probe #10&11

Proben 13.3. und 14.3.2014

Unser Wochenaustausch verläuft abwechslungsreich. Vielleicht waren Frühlingsgefühle für das Schrumpfen der Gruppe verantwortlich? Aber sie kommen wieder, keine Frage. Manche wollen noch  mehr, oder erst im nächsten Leben.

Unsere heißbegehrten Aufwärmübungen waren auch diesmal wieder samuraiisch präzise von Robbensippen über Klippen kippend, mit Daduda schwebend beinahe in Trance, in laute und leise Monster verwandelnd, im Rhythmus von Musik tanzend in Standbilder erstarrend.

Ich möchte nicht zu viel verraten … sonst ginge ja die Spannung flöten.

Wir haben uns toll weiterentwickelt und finden immer besser in unsere Rolle.

Wir wären eigentlich ja ganz anders, aber kommen selten dazu.

Mit Solettistangerln und Liptauer probten wir intensiv an Szenen und werden immer mehr feingeschliffen, damit alles bald reibungslos läuft.

Unser Text auf Papier soll nun immer mehr von den Händen in die Köpfe wandern.

Also Text studieren und frohen Mutes und voller Freude auf zur nächsten Probe.

Sigrid Zuser | Bürgerin bei GESCHICHTEN AUS DEM HORVÁTH-LAND

 

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